Nach BTC Halving: Zehnfacher Bitcoin Kurs?

Die Feuertaufe für das „Stock-to-Flow-Modell“ wird als „Bitcoin Halving“ bezeichnet. Also Perma-Bulle Plan B. Angesichts der Corona-Krise fordert Jimmy Song mit Bitcoin einen „Reset“. Ryan Selkis hingegen sieht ein „bullishes Signal“ bei den „Stable Coins“, das sollte dann auch den Profi BTC Tradern zugute kommen, hier mehr zum Thema Bitcoin Era Erfahrungen.

Test für das „Stock-to-Flow-Modell“ – Bitcoin Halving
Viele sehen in der Bitcoin-Produktion einen möglichen Kurstreiber. Das „Kryptoversum“ freut sich deshalb auf das „Bitcoin Halving“ im Mai. Auch der Kraypto-Analyst Plan B sieht darin einen Kurstreiber: denn Plan B hält die Bitcoin-Bullen seit März 2019 mit seinen Ausführungen zum „Stock-to-Flow-Modell“ in Atem.

Dieses Modell beeinflusst den „bullishen“ Zusammenhang von vergangenen „Bitcoin-Halvings“ und Entwicklung des Bitcoin-Kurse. Kürzlich versicherte Plan B, dass nach dem Bitcoin-Halving der Bitcoin-Kurs stark steigen wird, aber eben nicht sofort.
Der Test für das Modell sei jetzt das nächste Halving:

Laut Plan B auf Twitter wird das Halving vermutlich wie in den Jahren 2012 und 2016 verlaufen. Erwartet wird nach dem S2F-Modell nach ein bis zwei Jahren nach dem Halving der zehnfache Kurs. Es wird gehofft, dass das Halving einen mehr über Netzwerkeffekte und Daten lehren wird.

Das S2F-Modell haben inzwischen auch Krypto-fremde Kreise entdeckt. Der Bull Run ist nach dem Bitcoin Halving vielleicht eine „selbsterfüllende Prophezeiung“, aber ganz sicher kein Selbstläufer.

„Reset mit Bitcoin“ laut Jimmy Song
Finanzhilfen die zur Milderung der Corona-Krise von der Regierung und von Zentralbanken verabschiedet werden, bergen die Gefahr einer Inflation. Ein Bitcoiner wie Jimmy Song weist in jetzigen Zeiten vermehrt darauf hin, dass es nicht möglich ist, die Geldmenge bei Bitcoin aufzublähen. Für ihn steht fest:

Wie Jimmy Song auf Twitter mitteilte, wähle jeder gedruckte Dollar einen Verlierer und einen Gewinner. Gewinner seien Leute, die bereits reich sind. Verlierer dagegen diejenigen, die dem Mittelstand angehören, Angestellte oder Arbeiter sind und die sich von Scheck zu Scheck hangeln müssen.

Auf Bitcoin & Co. warten drei Milliarden US-Dollar
Ryan Selkis ist sich sicher, dass die Corona-Krise nur zu einem Rückzug der Investoren geführt habe, der zeitgebunden sei. Seinen Optimismus begründet er darin, dass noch enorme Summen auf den Börsen liegen, und das in Form von „Stable Coins“:

Ryan Selkis teilte auf Twitter mit, dass momentan Stable Coins auf den Börsen liegen würden, die mehr als drei Milliarden Dollar wert sind. Wenn Investoren sich ganz aus der „Kryptowelt“ zurückziehen wollen würden, wären von ihnen an Banken Gelder abgehoben worden. Doch stattdessen gäbe es nun mehr „Dry Powder“ als jemals zuvor.

Entdeckung von Ethereum durch asiatischen Großinvestor
Neben Bitcoin ruhen auch auf Ethereum (ETH) große Hoffnungen. Sie ist nach Bitcoin die zweitgrößte Kryptowährung und hat viele Fans. Darunter finden sich auch asiatische Großinvestoren:

Laut Su Szhu, dem CEO von „Three Arrows Capital“ besteht in Asien ein großes Interesse an Ether. Die Leute dort sagen, dass Bitcoin „digitales Gold“ ist und sie es kaufen würden. Sie stellen sich auch die Frage, ob sie auch mit Ether ein Stück davon besitzen würden. Es sei so, als würden einem Immobilien gehören, die digital sind. Dafür wird ein Ertrag erteilt, nur um daran teilzuhaben.

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